Für die kommende Sitzung gibt es einen Piraten-Antrag:
Der Ortsbeirat möge beschließen
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen
Im Haushalt 2020/2021 werden 20.000€ für die
Anschaffung von 4 solarbetriebenen smarten Parkbänken mit Lademöglichkeiten für
mobile Geräte, WLAN-Zugang und Beleuchtung vorgesehen. Die Standorte dieser
Parkbänke sollen im Stadtgebiet verteilt werden, dabei soll der Grüneburgpark
als ein Standort vorgesehen werden.
Die Messwerte der Sensoren der Bänke, wie z. B.
Regen- und Temperatursensor, sollen öffentlich zur Verfügung gestellt werden.
Begründung:
Bits und Bäume gehören zusammen. Frankfurt steht für
moderne Technik, hat aber auch viele Grünflächen die zum Verweilen einladen.
Mit smarten Parkbänken kann dies miteinander verbunden werden, daher sollte die
Stadt mit der Anschaffung von einer kleinen Menge dieser Bänke Erfahrungen
sammeln.
Andere Städte sind hier schon weiter. So findet man diese Bänke vereinzelt schon in Hamburg und Kaiserslautern, selbst die kleine Stadt Chodová Planá in Tschechien stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern diese Technik zur Verfügung. Da sollte Frankfurt nicht nachstehen.
Der Grüneburgpark eignet sich als ein Standort, da es
sich um eine große Grünfläche handelt, die auch von vielen jungen
technikaffinen Menschen genutzt wird. Der Park grenzt unmittelbar an den Uni
Campus Westend an und ist in der Schnittstelle zwischen Westend und Bockenheim
zentral gelegen.
Bedenken bezüglich der Robustheit
der Bänke, wie über den offiziellen Twitter-Account der Stadt Frankfurt am 05.
November 2019 geäußert, sollten sich durch einen Erfahrungsaustausch mit
anderen deutschen Städten, die diese Bänke schon einige Zeit nutzen, zerstreuen
lassen.
Für die kommende Sitzung gibt es einen Piraten-Antrag:
Der Ortsbeirat möge beschließen
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen
Im Haushalt 2020/2021 werden 20.000€ für die Anschaffung von 4 solarbetriebenen smarten Parkbänken mit Lademöglichkeiten für mobile Geräte, WLAN-Zugang und Beleuchtung vorgesehen. Die Standorte dieser Parkbänke sollen im Stadtgebiet verteilt werden, dabei soll der Grüneburgpark als ein Standort vorgesehen werden.
Die Messwerte der Sensoren der Bänke, wie z. B. Regen- und Temperatursensor, sollen öffentlich zur Verfügung gestellt werden.
Begründung:
Bits und Bäume gehören zusammen. Frankfurt steht für moderne Technik, hat aber auch viele Grünflächen die zum Verweilen einladen. Mit smarten Parkbänken kann dies miteinander verbunden werden, daher sollte die Stadt mit der Anschaffung von einer kleinen Menge dieser Bänke Erfahrungen sammeln.
Andere Städte sind hier schon weiter. So findet man diese Bänke vereinzelt schon in Hamburg und Kaiserslautern, selbst die kleine Stadt Chodová Planá in Tschechien stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern diese Technik zur Verfügung. Da sollte Frankfurt nicht nachstehen.
Der Grüneburgpark eignet sich als ein Standort, da es sich um eine große Grünfläche handelt, die auch von vielen jungen technikaffinen Menschen genutzt wird. Der Park grenzt unmittelbar an den Uni Campus Westend an und ist in der Schnittstelle zwischen Westend und Bockenheim zentral gelegen.
Bedenken bezüglich der Robustheit der Bänke, wie über den offiziellen Twitter-Account der Stadt Frankfurt am 05. November 2019 geäußert, sollten sich durch einen Erfahrungsaustausch mit anderen deutschen Städten, die diese Bänke schon einige Zeit nutzen, zerstreuen lassen.